Katalog-Konzepte
Produkt- und Marken-Kommunikation über Print-Kataloge haben nach wie vor sehr viel Potenzial!
Papier ist unique!
Es ist uns vielleicht nicht allen bewusst, aber das Papier ist gegenüber allen Medienkanälen
- immer verfügbar,
- erfordert keinen Internetzugang,
- ist immer auch emotional,
- liefert ein deutlich höheres initiales Wahrnehmungssignal,
- bedient immerhin 15% der Touchpoints innerhalb der Customer Journey.
Print spricht deutlich mehr Sinne (Multisensorik) beim Empfänger an!
Multisensorische Sinne können
- haptisch durch die Oberfläche des Papiers oder über die Veredelung des Kataloges
- akustisch durch das Klangbild des Papieres beim Blättern im Katalog
- olfaktorisch durch den Geruch des gedruckten Papieres
angeregt werden.

„Die händische Wahrnehmung ist subjektiv gleichbedeutend mit Wahrheit“
Über Materialqualitäten, Veredelungstechniken und Klangbild des Papieres lassen sich also multisensorische Wahrnehmungsverstärkungen aufbauen. Dabei zahlt gerade die haptische Wahrnehmung mit Vertrauen und Seriosität erfolgreich auf das Konto der Marke ein.
Anders als bei den schnellen Informations- und Botschaftsanpassungen im Web steht Print für Nachhaltigkeit, Vertrauen und Wahrheit. Das steht da eben schwarz auf weiß.
Katalog Umsetzung
Auch unsere Katalog-Konzepte durchlaufen bei der P7 konsequent ein 7-Phasen Konzept.
Phase 1 Katalog-Analyse

Katalog-Analysen sind die Grundlage für erfolgreiche Katalog-Konzepte
Phase 2 Katalog-Workshop

Die Diskussion mit dem Projektteam im Rahmen eines Workshops zum Katalog bringt immer wieder neue Impulse. Dabei unterstützt die Präsentation der Katalog-Analyse mit der neutralen Bewertung und innovativen Impulsen. Im Workshop arbeiten wir mit Ihnen an konzeptionellen Alternativ-Ansätzen, an der Optimierung der beschreibenden Produktinformationen bis hin zu einer Performance-Optimierung in den Prozessen der Katalogerstellung. Alle Themen stehen in einem Katalog-Workshop auf dem Prüfstand und können mit uns diskutiert werden.
Phase 3 Katalog-Konzept

Grundlage erfolgreicher Produkt-Kommunikation über Print-Kataloge ist die Katalogisierung der Produkte aus einer nutzen- und anwendungsorientierten Betrachtung.Gerade im B2B-Bereich müssen sich Sachmerkmale, Produktnutzen und Alleinstellungsmerkmale Ihrer Produkte für die Zielgruppe schnell und nachvollziehbar erschließen. Nur so findet der Katalog seine Akzeptanz in
Ihrer Zielgruppe und wird zum aktiven stummen Verkäufer!
Phase 4 Produkt-Redaktion

Nutzenorientierte Produkttexte sind häufig die entscheidenden Schritte im Veränderungsprozess vom Produkt-Katalog zum stummen Verkäufer. Nur über Text- und Bildsprache lassen sich Alleinstellungsmerkmale erfolgreich steuern. Dabei fokussiert sich die Redaktion auf Produktbeschreibung, die aus Anwendungssicht geschrieben wird und gut strukturiert ist. Kurze und knappe Botschaften sind besser als lange Prosatexte. Denn gerade im B2B-Bereich werden klare Strukturen und schnelle Argumentationen gebraucht.
Phase 5 Bildsprache

Phase 6 Katalog-Produktion

Bereits in der Konzept-Phase sind wir auf Automatisierung ausgerichtet. Alle bei der P7 entwickelten Kataloge werden über Database-Publishing umgesetzt. Mit Database-Publishing verbindet man eine datenbankgestützte automatisierte Medienproduktion zur Erstellung von Katalogen und Preislisten. Dabei werden Datenbankinhalte an zuvor definierte Positionen im Seitenlayout übergeben. Je nach Layoutkonzept und Projektanforderung kann hierüber ein bis zu 100-prozentiger Automatisierungsgrad erreicht werden. Also Katalogproduktion auf Knopfdruck!
Phase 7 Der kontinuierliche Verbesserungsprozess

Die Vorteile:
- Differenzierung zum Wettbewerb
- Ihr Katalog gewinnt an Priorität beim Kunden
- Mit Ihrem Katalog verkauft man gerne!

Roland Bertler
Leitung Marketing
dataTec AG
Mit der Kataloganalyse hat P7 einerseits bekannte Probleme angesprochen und andererseits noch nicht bekanntes, offenes Potenzial aufgezeigt. Am besten hat uns aber gefallen, dass uns für jeden Punkt auch gleich eine Lösung beziehungsweise Optimierungsmöglichkeit aufgezeigt wurde und dass – anders als erwartet – der Katalog nicht nur als Einzelmedium, sondern eingebettet in der gesamten Medienlandschaft betrachtet wurde. So hat uns P7 nicht nur Optimierungspotential hinsichtlich unseres Kataloges, sondern in der intermedialen Kommunikation aufgezeigt.